Der neueste Roman von Doris Röckle handelt in Konstanz im Jahr 1327: Während zwei Morde die Stadt in Atem halten, wird die junge Hebamme Hanna ins Haus des Tuchhändlers Eberlin gerufen. Dessen hochschwangere Frau Martha berichtet von einer seltsamen Veränderung ihres Gatten, der in mysteriöse Machenschaften verstrickt zu sein scheint. Hanna versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, und muss bald erkennen, dass sie es mit gefährlichen Männern zu tun hat, die bereit sind, bis zum Äussersten zu gehen.

(abgeänderter Verlagstext)

SIGNATUR: Liechtenstein | Röckle