Diese Arbeit behandelt bisherige Forschungslücken des liechtensteinische Stiftungsrechts im Zusammenhang mit dem digitalen Wandel. Das Werk beinhaltet u.a. eine Analyse der Einhaltung der Mindestkapitalvorschriften durch Kryptowährungen, eine Prüfung der Möglichkeit von «smarten» Stiftungsdokumenten sowie eine Betrachtung des Einsatzes von künstlicher Intelligenz im Stiftungsrat. Abschliessend werden virtuelle Stiftungsratssitzungen erörtert.
(abgeänderter Verlagstext)

Standort: FL 347.195